Planung
Grundriss
Die Wohnfläche beträgt 129,2m²
Die Räume haben eine offene Decke, mit einer ansteigenden Deckenhöhe von 2,10 bis knapp 4 Meter.
Nur das Büro und Gästezimmer erhalten einen Decke damit wir einen kleinen Stauboden darüber für Claudias Seasons-Ruschelkram wie Weihnachts- und Ostergeraffel haben 😉
Superinformative Seite!! 😃👍😘
Tolle Seite!
Das Haus sticht in meinen Augen das EBK- musterhaus in Wustermark locker aus.
Das Musholm an den Giebelseiten um 1m zu strecken tut dem Haus gut. Kam die Idee
von euch?
Danke Fred
Idee ist wohl das falsche Wort. Man überlegt sich wie man das Haus und Räume nutzen möchte und der HWR war etwas zu klein und das Fenster in der Küche zu sehr in der Ecke. Also musste es an der Giebelseite etwas länger werden 😉
Wir finden Euren Bau-Blog ganz toll und haben alles gründlich gelesen. Sind selbst gerade am Planen eines EBK Hauses und total froh darüber, so einen guten und vor allem positiven Erfahrungsbericht gefunden zu haben. Gibt über EBK nicht viel im Netz… Ihr seid jetzt gut ein Jahr in Eurem neuen Haus. Würdet Ihr nochmal mit EBK bauen? Und was würdet Ihr anders planen am Haus? VG
Hallo Menalie,
danke für die Blumen, schön das es noch hilfreich ist 🙂
Es fehlt noch eine Menge aber irgendwie hat der Blog nicht ganz so die Priorität 😉 Es sollen noch Tips und weitere Erfahrungsberichte rein, des weiteren noch die Garten und Hofanlage.
Zu Deinen Fragen:
Ja, wir würden wieder mit EBK bauen (und werden es vermutlich auch noch einmal in ein paar Jahren).
Vor einem groben Schnitzer in der Planung hatte uns EBK hingewiesen, nach dem Motto „vielleicht nicht so eine gute Idee weil…“. Was ich gerade wieder feststelle, obwohl wir die teurere Heizungsanlage gewählt hatten (wegen der geringeren Lautstärke), höre ich im Büro die Heizung laufen. Das ist nicht laut aber ein Grundrauschen (ähnlich einem leisen Lüfter in einem PC) welches mich vor dem Schlafzimmer stören würde. Wir haben die Ausseneinheit ja neben das Büro gesetzt, da stört es nicht. Die billige Heizugslösung (wenn es die immer noch gibt) würde ich auf keinen Fall nehmen.
Wir hatten bei unserer Planung den Aussenbereich komplett vernachlässigt, die Zeit hätten wir uns wirklich vorher nehmen sollen. Vor allem wenn das Budget knapp sein sollte und es kein ebenes kleines Neubaugrundstück ist, kann das wirklich ausarten.
Claudia war bei uns diejenige, die sich mit den Steckdosen zurück gehalten hat. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir noch einiges mehr. Allerdings hätte ich auch nicht daran gedacht eine Steckdose in den Giebel zu setzen um da einen ollen beleuchteten Stern anzubauen. Aber was macht man nicht alles für seine Frau, ich habe das entsprechend nachgerüstet. Ich kann da nur raten die vorgesehenen Steckdosen mal pauschal mind. zu verdoppeln. Netzwerksteckdosen, Lautsprechersteckdosen für Sourround und Satellitenkabel würde ich auch nicht zu knapp planen. Sat: Unbedingt mal mit Unicable beschäftigen.
Ich mag weder Vorhänge noch Kabinen in den Duschen, in unserem Gäste-Bad (das ist meines) müsste die Duschwand mind. 15cm länger sein, da spritzt jetzt immer ein wenig Wasser „um die Ecke“. Ist nicht schlimm aber eine 15-25cm längere Wand wäre perfekt gewesen (unser Duschkopf ist aber auch recht weit in der Dusche, die Mitte ist bei 50cm und der Kopf ist 22 cm tief und 36cm breit, also der vordere Rand ist 61cm von der hinteren Wand weg, verbleiben nur 39cm seitlicher Spritzschutz).
Im Hauptbad geht es nicht wirklich ohne Vorhang, Claudia stört das aber auch nicht.
Ich hatte mich über den extrem hohen Aufpreis für den Ablauf an der Wand statt in der Mitte geärgert (500,- pro Dusche). Da haben wir am falschen Ende gespart, mit Sicherheit wäre das auch deutlich preiswerter gewesen wenn wir es gleich mit ausgehandelt hätten und uns das nicht erst später eingefallen wäre. So’n Kleinzeug summiert sich ganz schnell.
Gruß
André
Hallo André!
Vielen Dank für die guten und ausführlichen Tipps!!! Habe erst gestern (2 Monate später…) bemerkt, dass Du so schnell geantwortet hattest… Sorry!
Wir haben uns alles notiert! Hätten aber noch viele weitere Fragen…
1. Die EBK Häuser sind ja leider nicht kfw-„konform“. War das für Euch nie eine Überlegung oder Problem, schon allein wegen der Werterhaltung bzw. Wertsteigerung des Hauses?
2. Reicht Euch der Stauraum im HWR als Kellerersatz?
3. Wir finden keine gute Lösung für den TV, da wir den Kamin als Raumteiler stellen möchten. Wo habt Ihr Euren Fernseher zu stehen?
4. Hätte noch mehr… aber vielleicht erstmal soweit?!?
Viele Grüße,
Melanie
PS. Wir hätten Euch gern zum Tag der offenen Tür besucht… leider zu spät…
Hallo Melanie,
Ich bin mir ziemlich sicher das unser Musholm ein KfW 70 oder 55 Haus ist. Aber selbst wenn nicht, bei einem gebrauchten Haus interessiert sich niemand für den KfW Standard sondern wenn überhaupt, nur für den tatsächlichen Energieverbrauch. Und damit sind wir zufrieden. An Heizkosten hatten wir im ersten Jahr ca. 600,- Euro. Das ist in etwa ein Viertel von dem was wir davor hatten und da ist noch Estrichtrockenprogramm und herumprobiererei drin, wird vielleicht noch weniger (wenn die Winter weiterhin so lau sind). Büro, Wohnzimmer und die beiden badezimmer sind voll beheizt und die anderen Räume gar nicht bzw. mit Thermostat auf ca. 15/16°.
Es könnte sein, dass es keine geförderten günstigen Kredite mehr für das Musholm gibt. Da solltet Ihr mal mit EBK sprechen.
Wir würden es heute jedenfalls wieder nehmen, unabhängig von einem günstigeren Zinssatz. Die riesige Fensterfläche im Wohnzimmer und die hohen Decken sind traumhaft.
Der Stauraum im HWR ist für Lebensmittel und Staubsauger etc. OK, vor allem ist viel Platz nach oben, eine Leiter ist obligatorisch.
Für frische Lebensmittel wie Kartoffeln oder Zwiebeln ist das nicht so dolle, große Mengen sollte man da nicht einkaufen.
Ansonsten haben wir den Stauraum auf dem Zwischenboden den ich unheimlich wichtig finde, allein das ganzen Dekokisten für Weihnachts- und Osterzeugs müssen ja irgendwo hin 😉 Und ich hebe Kartons für elektronische Geräte auf…
Schaue mal oben auf unseren Plan / Grundriss, das steht alles genau so (allerdings haben wir kein Ecksofa sondern zwei einzelne, die aber so stehen, also eines frei im Raum).
Fragen kosten nichts 🙂
André hat vollkommen recht,
Musholm ist was die EneV Berechnungen angeht relativ widerborstig.
Wer KFW 55+ oder gar 45 haben will muss so einen 08/15 Quader mit Satteldach und Kniestock bauen wie sie zigfach in Neubaugebieten rumstehen.
Die Musholm Architektur mit den Hohen Räumen den vielen Ecken und vor allem den Fenstern mit den 3Ecken bis in die Giebel überfordern jedes Enev Berechnungsprogramm.
z.B. die hohen Fenster haben im Winter jedem Menge passive solare Wärmegewinne.
Unter anderem darum sind die Berechneten Werte bei Musholm viel schlechter als die Realität.
600Eur im Jahr trotz Estrichtrocknung sprechen für sich.
Update dazu:
Von 05.2017 bis 05.2018 hatten wir einen Wärmepumpen-Stromverbrauch von ca. 2800 kWh, der Winter war bis auf strenge 2-3 Wochen mit Minus 15°C (an denen wir leider nicht zu Hause waren um an der Heizung zu spielen) wieder mal sehr mild. Es besteht durchaus noch Optimierungspotential bei der Heizung, die Heizkurve ist noch alles andere als perfekt und es war viel zu warm in der Bude als wir zurück kamen. Jedenfalls sind das bei derzeit 17,26 Cent pro kWh und 60,- Euro Jahres-Grundgebühr 543,- Euro an Heizkosten für ein 128m² Haus (Details dazu siehe älteren Kommentar von mir). Den Kamin nutzen wir nur ganz selten im Winter mal auf einem Samstag oder Sonntag Abend, nicht in der Übergangszeit und nicht zur Kostenreduzierung sondern nur für „show & shine“ und wir haben ihn für den Fall, das wir mal einen sehr langen Stromausfall bekommen sollten.
@Fred
Die Fenster mussten beschichtet werden, die führt im Sommer zu gar nichts weil die Sonne viel zu hoch steht und im Winter ist es in Bezug auf die passiven solaren Wärmegewinne eher kontraproduktiv. Ich hatte daher die Beschichtung nicht haben wollen, EBK wollte sich aber darauf nicht einlassen weil das so nicht den Gesetzen oder Vorschriften entspräche.
Hallo André!
Ich schon wieder😉
Wir haben immer noch nicht gebaut…und haben uns inzwischen auch bei anderen Baufirmen umgesehen, kommen aber immer wieder zu EBK zurück. 😊
Nun hätte ich an Dich mal eine Frage in Bezug auf den Wandaufbau: die Dampfbremse befindet sich ja wohl direkt hinter der inneren Fermacell-Platte. Wenn man nun einen Nagel in die Wand schlägt, durchbricht man doch die DB? Ist das nicht problematisch? Und wie werden da die Küchenschränke angebracht bei 12,5 cm Fermacell-Platten?
Danke Dir nochmal im Voraus! Ihr seid auch später mal eingeladen, wenn wir fertig gebaut haben. 😉
VG Melanie
Hallo Melanie,
sorry, irgendwas hatte mit meiner Antwort nicht geklappt, die ich gleich am nächsten Tag geschrieben hatte. Ich sehe das jetzt erst das die nicht gespeichert wurde.
Das hatte ich bei EBK (und zusätzlich noch jemand neutrales) auch gefragt und meine Bedenken werden zerstreut. Solange etwas (Nagel) drin steckt, ist es eh kein Thema und selbst wenn der mal rausgezogen wird, spielen ein paar Nägel keine Rolle weil das insgesamt wenig ausmacht.
Die Fermacell Platten aussen sind 16mm dick (wenn ich das recht in Erinnerung habe) und ich habe Schrauben mit 16, 20 und 25mm Schaftlänge besorgt, die wir nutzen um an den Aussenwänden etwas zu befestigen (die längeren zum anhängen). Die guten Spax Schrauben und alles hält wunderbar. Das ist wirklich toll gegenüber Steinmauern, keine Dübel mehr, in der Regel noch nicht nicht einmal irgendwas anzeichnen sondern einfach alle nur direkt festschrauben 🙂
Bei unserer Küche haben wir keine Hängeschränke weil die nicht wirklich passten. Da steht alles auf dem Boden. Ich kenne das aber von Rigipsplatten und Leichtbauwänden, da werden je nach Küchenplanung einfach ein paar Holzstreben als Verstärkung eingezogen, an denen man auch Hängeschränge mit schweren Inhalt problemlos aufhängen kann. Dumm wird das nur wenn die Streben dann nicht da sind wo sie geplant waren, ein Fliesenspiegel zu hoch oder tief gerät oder wenn andere Schränke aufgehängt werden sollen.
Ich glaube bei Fermacell und Holzständer wird einfach noch eine Zusatzplatte verbaut (würde ausreichen).
Das mit dem auf EBK zurückkommen hatten wir auch weil uns die tollen Häuser einfach super gefallen haben. Wir hatten uns, wie es sich im nachhinein heraus stellte, viel zu viel Zeit gelassen mit der Entscheidung (über 6 Jahre). Hinterher ist man ja immer schlauer 😉
Hier sind Bilder von unserer Küche zu finden:
http://bau.knuth.org/kuechenaufbau
Hallo André!
Nun sind wir tatsächlich wieder in die ernsthafte Planung mit EBK eingestiegen und warten/hoffen gerade auf das unschlagbare Angebot von EBK, das alle unsere Wünsche beinhalten sollte. Die Preise steigen ja im Minutentakt… Vor 10 Jahren kostete alles noch die Hälfte…
Meine Frage ist noch an Euch, ob wir uns einen Baubegleiter leisten sollten. Hattet Ihr einen, der in regelmäßigen Abständen kam, um zu schauen, ob alles i. O. ist?
Und sind Euch noch weitere Punkte aufgefallen, auf die man achten sollte?
Falls Ihr etwas Zeit habt, wäre es toll, wenn Ihr in Eurem Baublog weiter berichtet, was nach der Bauphase noch folgte… Gartengestaltung etc.
Vielen vielen Dank für Eure Infos und Empfehlungen!
Viele Grüße, Melanie
Hallo Melanie,
wir hatten keinen Baubegleiter, wir wollten zuerst einen beauftragen haben uns dann aber doch dagegen entschieden. Es wird ja ein Blower Door Test gemacht und es ist ein Fertighaus, welches von festen Teams (zumindest im Norden) innerhalb von wenigen Tagen aufgebaut wird. Die machen nichts anderes und solch Pfusch wie es ihn bei div. TV Shows zu sehen gibt, wäre dann schon aufgefallen. Hinzu kommt, dass wir die Abschläge fair verteilt hatten und das durch das Zahlungsziel und die Bankbürgschaft, die ich von EBK sowie der Mutter aus DK bekam, meine Wünsche voll erfüllt wurden. Das mag naiv sein aber ich konnte mir nicht vorstellen, was da noch schief gehen sollte und letztendlich sind wir gut damit gefahren.
Ich habe neben der Garten und Grundstücksanlage auch noch eine Kategorie was wir heute anders machen würden in Vorbereitung. Aber der Sommer war zu gut und es ist auch viel berufliches liegen geblieben, das wird also noch eine ganze Weile dauern.
In Kurz: Keine Heizungsrohre unter die geplante Küche (Schrankinhalt muss nicht aufgewärmt werden, daher großflächig umgehen) und im Heizungsraum sind die bei unserer Grösse auch überflüssig, da ist die Heizung immer abgeschaltet und trotzdem ist es da zu warm von den Leitungen, die zu den anderen Räumen gehen. BTW: Uns fehlt eine kühle klassische Speisekammer (bzw. Keller), wir hatten zwar im Vorfelde daran gedacht, den Nutzen aber etwas unterschätzt. Kartoffeln und Zwiebeln kann man also nur in Kleinstmengen einkaufen. Geht auch aber irgendwann buddel ich noch ein Erdloch 😉
Viel mehr Steckdosen als geplant, Netzwerkkabel und auch noch Sat bzw. TV Kabel in alle Räume, Lautsprecherkabel (oder zumindest Leerrohre) auch für Sourround. Das kostet zwar, iman ärgert sich aber später nicht. Nachträglich ist das alles nicht mehr zu realisieren.
Licht im Haus sollte auch gut geplant sein, setzt Euch auch mit Osram lightfy oder Phillips HUE auseinander, da lassen sich viele Dinge wie Lichtszenen toll schalten. Auch mit Schalteinheiten von Busch Jäger mit ZigBee, die 8 Taster haben 🙂
Wasser im Garten vor und hinter dem Haus hat auch Vorteile, so braucht die nicht Frostfeste Leitung nicht jeden Winter wieder abgebaut werden.
Ach ja, die Terassenüberdachung kann noch länger werden, uns fehlt bei Regen mit ungünstigen Wind immer noch 0,5 bis 1m und dunkel ist es überhaupt noch nicht bei uns (davor hatten wir etwas Angst).
Gruss
André
Hallo Claudia & André,
erst einmal „Herzlichen Glückwunsch“ zu Eurem tollen Haus. Ich hoffe, es ist alles so geworden, wie Ihr es euch vorgestellt habt. Wir planen ebenfalls den Haustyp „Musholm“ zu bauen und fragen uns natürlich, warum ihr relative Abweichungen von dem Originalplan vorgenommen habt. Billiger dürfte es dadurch ja wohl nicht geworden sein. Der verlängerte Überbau macht auf den ersten Blick Sinn, aber warum habt Ihr die Wände leicht verschoben? Gerne würde ich per eMail mit Euch Kontakt aufnehmen – wenn ich darf.
Viele Grüße aus Dortmund
Highway
Hallo Wolfram,
teurer wurde es dadurch aber auch nicht 😉 Zumindest nicht solange die Dach- oder Wohnfläche gleich bleibt.
Das Dach ist sehr wichtig, ich hätte es mit meinem heutigen Erfahrungswert sogar noch mind.0,5 bis 1m länger gemacht um die Terrasse bei Regen trockener zu haben (nur deshalb).
Da wir keinen Keller haben und man auch Stauraum benötigt, der nicht feucht wird (ungedämmte Gartenhütte, Garage etc) war mir wichtig das auch noch etwas an Regalfläche in den HWR passt um Vorräte, Getränke, Staubsauger etc. in greifbarer Nähe zu haben (wir haben da auch noch eine Wasser-Enthärtungsanlage und einen Gefrierschrank stehen).
Auch gefiel uns bei dem EBK-Plan in unserer Größe, dass das Küchenfenster in der Ecke war (aus optischen und praktischen Gründen).
Dadurch ist das Bad bzw. das Schlafzimmmer etwas größer geworden was nicht unbedingt nötig gewesen wäre aber Schaden tut das auch nicht.
Das einzig Ärgerliche ist das wir keine kühle Speisekammer mehr haben um Kartoffeln, Zwiebel ordentlich lagern zu können. Auch habe ich vergessen die Heizschleifen in der Küche wegzulassen. Die müssen nicht unter den Küchenmöbeln laufen und dort die Schränke aufheizen. Auch die Heizschleifen und das Thermostat im HWR sind IMHO überflüssig weil von dem Verteiler eh genügend Leitungen raus gehen. Wir haben bei uns immer um die 19-21° im HWR mit Thermostat auf aus.
Grundsätzliches sollte hier besprochen werden damit alle etwas davon haben, die hierher finden.
Gruß
André